Detektei in Lindau (Bodensee) im Einsatz seit 1995 mit Detektiven in Festanstellung – keine Subunternehmer!

Wir erhielten vor einem halben Jahr den Anruf einer Dame aus Lindau am Bodensee. Sie bemühte sich am Telefon um Fassung, denn es ging um eine heikle Angelegenheit. Nachdem wir ihr absolute Diskretion zugesichert hatten, kam sie auf ihr Problem zu sprechen. Ihr Ehemann, ein selbständiger Architekt, zeigte im gemeinsamen Alltag seit längerer Zeit eine gewisse Zurückhaltung. Aus ihrer Sicht wirkte er „irgendwie unzufrieden“. Nach über 20 Ehejahren und allen Versuchen, ihm eine gute Ehefrau zu sein, war sie nicht nur frustriert, sondern mittlerweile auch argwöhnisch geworden. Ihr Mann kam öfter ungewöhnlich spät nach Hause – Termine, Geschäftsreisen. Danach war er kaum ansprechbar. Sie hatte den Verdacht, dass er ein Verhältnis mit seiner ledigen attraktiven Sekretärin hatte. Unsere Mandantin bat uns, die Sache aufzuklären.

Wir sagten zu und begannen bereits am folgenden Tag mit der Observation des Ehemannes Rudi S. Unser mobiles Einsatzteam beobachtete sein Verhalten, seine Bewegungen und Kontakte. Am Vormittag begab er sich ins Büro, wo er seiner täglichen Arbeit nachging: Telefonate, Angebote, Berechnungen, Rücksprachen. Und immer war seine Sekretärin Luisa E. in der Nähe. Sie gingen vertraut miteinander um, doch stets mit der gebotenen Distanz. Über zwei Tage hinweg ergaben sich keine Hinweise auf irgendwelche Intimitäten.  

Am dritten Tag sollte das Ganze aber eine völlig andere Wendung nehmen. Wir hatten von unserer Mandantin die Information, dass ihr Mann abends angeblich zu einem Arbeitsessen ins benachbarte Vorarlberg müsse. Es könne sehr spät werden, habe er ihr gesagt. Unsere Ermittler beobachteten, dass Rudi S. nach dem üblichen Tagesablauf das Büro um acht Uhr abends verließ. Er stieg in seinen Audi A6 und fuhr los. Die Detektive unserer Detektei in Lindau (Bodensee) im operativen Einsatz folgten unauffällig. Der Weg führt über die österreichische Grenze nach Bregenz.

Die Fahrt endete vor einem Wohnhaus in einem Stadtrandbezirk. Rudi S. verließ den Wagen, schaute sich kurz um und ging zur Haustür, wo er läutete. Auf dem Namensschild war „Leitner“ zu lesen. Ein Kunde? Wie sich herausstellte, war Rudi S. der Kunde. Der in Österreich verbreitete Name war nur der Vorwand, für das, was sich dahinter verbarg: Ein Etablissement für erotische Stunden, eines von vielen exklusiven Einrichtungen im offiziell privaten Rahmen. Bordelle sind nämlich im Bundesland Vorarlberg verboten. Die Kontakte kommen in der Regel über Internetanfragen zustande. Wie unsere begleitenden Ermittlungen zeigten, hatte auch Rudi S. über seinen Laptop Kontakt aufgenommen, und das bereits elf Mal innerhalb der letzten vier Monate. Die privat aufgezogenen Bregenzer Etablissements sind bei Grenzgängern beliebt, zum Teil auch, weil das offizielle Verbot die argwöhnischen Ehefrauen gar nicht auf entsprechende Gedanken bringt.

Einer unserer drei Detektive verschaffte sich unter dem Vorwand, Interesse an den Rotlicht-Dienstleistungen zu haben, Zugang zu den Räumen. Bis zum Ende unseres Einsatzes konnten alle Vorgänge dokumentiert werden.

Als unsere Mandantin abschließend die Beweismappe in der Hand hielt, zeigte sie sich zutiefst enttäuscht, gleichzeitig aber auch erleichtert. Nun wusste sie, woran sie war. Alles Weitere wollte sie im privaten Rahmen klären. Zuletzt erhielten wir eine dankbare Bewertung, welche die Diskretion und Professionalität der Arbeit unserer Detektei betonte. In Lindau (Bodensee) waren wir seitdem als Detektei noch mehrfach tätig. In unserem operativen Einsatzgebiet Lindau (Bodensee) stehen wir auch Ihnen bei der Lösung Ihres Problems jederzeit gern zur Seite.