Detektei in Kehl im Einsatz seit 1995 mit Detektiven in Festanstellung – keine Subunternehmer!

Der 32-jährige Jungunternehmer Jens L. bat unser Ermittlerteam in einer geschäftlichen Angelegenheit um Hilfe. In dem Bauunternehmen verschwanden immer häufiger Einzelteile und Baumaterialien. Viele Kunden berichteten ihm, dass Materialien nie oder nur teilweise bei ihnen eintrafen und waren dementsprechend erbost. Zum Teil berichteten sie auch von falschen Lieferscheinen, die sie angeblich nie unterschrieben hatten. Auffällig war, dass für die Lieferung, für die im Anschluss Beschwerden kamen, immer derselbe Mitarbeiter des Unternehmens in Kehl zuständig war. Da Jens L. ihn alleine nicht überführen konnte, suchte er im Internet nach einer Detektei, die in Kehl helfen konnte, den Sachverhalt zu klären. Nicht zuletzt wegen unserer zahlreichen positiven Bewertungen zufriedener Mandanten und der Tatsache, dass wir über ein TÜV zertifizierte Qualitätsmanagementsystem nach DIN SPEC 33452 für ‚geprüfte, nachweisbare Qualität bei Privat- und Wirtschaftsermittlungen‘ verfügten, entschied sich Jens L. für unsere Detektei. In Kehl sollte der Einsatz zeitnah beginnen.

Bereits einige Tage später startete das mobile Observationsteam, bestehend aus zwei männlichen Detektiven und einer weiblichen Detektivin, ihre Observation an der Firma in Kehl. Sie verfolgten den 26-jährigen Maik H. und seinen Kollegen zu ihrem ersten Termin des besagten Tages. Dort angekommen luden sie die Waren von dem Firmentransporter. Die Kundin unterschrieb den Lieferschein und bedankte sich bei den beiden Herren. Die drei Detektive unserer Detektei konnten zunächst nichts Verdächtiges erkennen. Die Frau schien den Lieferschein überprüft und für richtig befunden zu haben. Sie bekam einen Durchschlag und beide Mitarbeiter fuhren zum nächsten Termin. Auch dort passierte nichts Außergewöhnliches.

Erst gegen Abend verfolgten sie das Team des Bauunternehmens zu einer kleinen Halle am Rande von Kehl. Sie luden Pflastersteine und Zaunlatten aus dem Wagen und verbrachten diese im hinteren Teil der Halle. Dann verließen sie das Grundstück wieder, fuhren zurück zum Firmengelände und parkten den Lieferwagen auf dem Firmengelände.

Noch am gleichen Abend erhielt der Mandant den ersten Tagesbericht über die Beobachtungen samt aller Bilder. Unsere Detektive hatten die Arbeitnehmer zwar dabei beobachten können, wie sie Materialien verstauten, doch alle Kunden hatten den Lieferschein überprüft und unterschrieben. Jens L. lieferte die fehlende Information, um den Fall aufzulösen. Die Kundin des ersten Termins von Maik H. rief den Jungunternehmer noch am selben Abend an und beschwerte sich. Sie hatte zwar den richtigen Lieferschein unterschrieben, allerdings ohne sich alles richtig durch zu lesen. Sie monierte als Fehlmenge exakt das, was auf unseren Bildern zu sehen war, wie es in die Halle verbracht wurde. Das Mitarbeiter-Duo hatte die Kundin schlichtweg getäuscht. Einer hielt der Kundin den Lieferschein hin, der andere lenkte die Frau so geschickt ab, dass Sie die Fehlmenge zunächst übersah.

Der Mandant der Detektei übergab den Fall der Polizei Kehl. In der Halle konnten Baumaterialien im Wert von rund 10.000 Euro gefunden werden, die bei Kunden über mehrere Wochen hinweg nach und nach unterschlagen wurden. Beide Mitarbeiter wurden fristlos gekündigt und müssen mit einem Verfahren rechnen. Jens L. ist mit den Ergebnissen der Observation sehr zufrieden. Zwar glaubt er nicht, dass er das Geld für den Einsatz unserer Detektei in Kehl von den beiden Mitarbeitern jemals zurück bekommt, aber – so Jens L. wörtlich – das ist mir auch egal. Hauptsache ich bin die beiden Gangster los und die Reputation meiner Firma ist wieder hergestellt.