Detektei in Frankfurt Fechenheim im Einsatz seit 1995 mit Detektiven in Festanstellung – keine Subunternehmer!

Gerade kleinere Firmen bekommen schnell die Folgen von illoyalem Verhalten ihrer Mitarbeiter zu spüren. So verzeichnete das an der Hanauer Landstraße ansässige Autohaus in Frankfurt Fechenheim seit geraumer Zeit empfindliche Umsatzeinbußen im Werkstattbereich. Auffallend war, dass bei zwei von insgesamt acht angestellten Mechanikern in der Auftragsannahme ungewöhnlich viele Reparaturen letztlich nicht beauftragt wurden. Dafür nahmen die Ersatzteilbestellungen in der Teileannahme zu. Der Verdacht lag nahe, dass die beiden Mechaniker die Reparaturen nach Feierabend selbst „schwarz“ ausführten und am Arbeitsplatz neue „Kunden“ warben.

Nach Anraten seiner eigenen Rechtsabteilung schließlich kontaktierte der Geschäftsführer unser Frankfurter Detektei und bat um Mithilfe. Immerhin lag der Verdacht nahe, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Auf eigene Faust war er selbst nicht weitergekommen. Seine beiläufigen Nachfragen bei den betroffenen Kunden ergaben lediglich, dass sie sich angeblich zum Selbsteinbau der fraglichen Teile entschlossen hatten. Dabei bedankten sich einige für die Bemühungen und ließen Grüße an die „freundlichen Mitarbeiter“ ausrichten.

Was es tatsächlich mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter auf sich hatte, sollten schon bald die Detektive der Detektei Lentz® herausfinden. Zwei mobile Einsatzteams beobachteten die beiden Zielpersonen über einen Zeitraum von fünf Tagen vor und nach Feierabend, ein weiterer Ermittler war verdeckt als angeblicher neuer Mitarbeiter in das Autohaus eingeschleust worden. Die Observation erfolgte damit ebenso lückenlos wie diskret und unauffällig. Alle am Einsatz beteiligten Detektive standen untereinander in permanentem Funkkontakt und konnten so alle Aktionen aufeinander abstimmen. Durch dieses zielgerichtete Vorgehen unserer Detektei in  Frankfurt wird ein Auffallen, oder gar Erkannt werden – was für jedes Unternehmen nicht nur eine Blamage darstellt, sondern auch massive Reputationsschäden verursachen kann – absolut vermieden!

Dabei ergab sich sehr schnell ein klares Bild: Die beiden Mechaniker, die an der Serviceannahme Dienst taten, berieten die Kunden offensichtlich dahingehend, dass sie defekte Teile direkt kaufen und zum Spottpreis von ihnen nach Feierabend verbauen lassen sollten. Bis zu sechs Kunden pro Woche folgten dem sparsamen Rat der beiden, die am Rand von Frankfurt Fechenheim in einer Garage eine gemeinsame, unangemeldete Werkstatt in der Nähe des alten Neckermann-Geländes betrieben – schwarz und auf eigene Rechnung, wie die Detektive unserer Detektei schnell feststellen konnten. Für beide Seiten ein einträgliches Geschäft: Die Mechaniker kassierten bar und steuerfrei. Und die Kunden zahlten nur rund die Hälfte des eigentlich veranschlagten Reparaturpreises.

Damit jedoch trugen sie zur Steuerhinziehung bei und schadeten dem von ihnen beauftragten Unternehmen. Sechs entgangene Aufträge in nur einer Woche und das über Monate hinweg hochgerechnet.

Als der Geschäftsführer des Autohauses täglich online die Berichte mit sämtlichen Details, Fotos und Videos zu allen Vorgängen einsehen konnte, war er nicht nur überrascht, sondern schlichtweg schockiert!

Mit den Ergebnissen auch unserer auftragsbegleitenden Ermittlungen hatten die zur Rede gestellten Mitarbeiter keine Chance, ihr schädigendes Treiben zu leugnen. Damit konnten die seit Jahren beschäftigten Mechaniker ohne rechtliche Probleme auf der Stelle fristlos entlassen werden.