Detektei in Ganderkesee im Einsatz seit 1995 mit Detektiven in Festanstellung – keine Subunternehmer!

Der 21-jährige Jungkoch, Maximilian V. hatte bei dem Chef eines Restaurants direkt nach der Probezeit um eine satte Gehaltserhöhung gebeten. Diese wurde ihm jedoch vom Restaurantinhaber, dem 55-jährigen Vollblutgastronom, Werner H., verweigert.

Wenige Wochen später meldete sich Maximilian V. immer häufiger für eine, bis zwei Wochen krank.

Werner H. zeigte ungewöhnlich viel Geduld mit Maximilian V., hatte aber nach rund einem Jahr die Nase voll. Er wollte dieser vorgeblichen Arbeitsunfähigkeit auf den Grund gehen und kontaktierte unsere Detektei Ganderkesee für diesen operativen Einsatzort, nachdem ihm sein Anwalt bestätigt hatte, dass eine detektivische Überwachung durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen möglich wäre und auch namentlich unsere Detektei empfohlen hatte.

Nach unkomplizierter Auftragsvergabe per Telefax begann eine der mobilen Observationsgruppen unserer Detektei in Ganderkesee mit ihrer Arbeit an. Obwohl Maximilian V. offiziell krank war, fuhr er am Vormittag in den Nachbarort, wo er durch einen Seiteneingang in einem Speiselokal verschwand, dass sich auf „gehobene deutsche Küche“ spezialisiert zu haben schien.

Nachdem das Restaurant geöffnet hatte, teilten sich die drei am Einsatz befindlichen Detektive auf. Während einer vor dem Restaurant, mit Sicht auf den Personaleingang eine Beobachtungsposition bezog, begaben sich zwei Detektive, als Gäste getarnt und mit verdeckter Videotechnik ausgestattet, in das Restaurant. Dort wurden Sie vom Inhaber freundlich empfangen und bedient. Von Maximilian V. war keine Spur zu sehen. Schließlich ging eine Detektivin unserer Detektei Ganderkesee an diesem Einsatzort auf die Toilette und „verlief“ sich dabei versehentlich in die Küche. Dort konnte Maximilian V. innerhalb weniger Sekunden beim Anrichten von Speisen auf Tellern lokalisiert werden. Bekleidet nun mit berufstypischer Arbeitskleidung, zeigte er unserer Detektivin hilfsbereit und lachen den richtigen Weg zum WC. So konnten die ersten zwölf Fotos mit einer verdeckten, professionellen Brillenkamera in HD-Qualität von Maximilian V. beim schwarzarbeiten für die Konkurrenz gefertigt werden, ohne dass dieser davon etwas mitbekam.

Auch am restlichen Tag und dem darauf folgenden, zweiten Observationstag konnten die drei Detektive Maximilian V. dabei zu beobachten, wie er alle Arbeiten zügig und routiniert erledigte. Von einer Krankheit, oder einer körperlichen Einschränkung absolut keine Spur!

Werner H., der Mandant unserer Detektei erhielt arbeitstäglich alle Berichte und Bilder immer online (mit SSL-Verschlüsselung) über unseren Lentz Membersclub® und konnte so das weitere Vorgehen direkt täglich mit seinem zuständigen Mandantenbetreuer und seinem Anwalt in einer Telefonkonferenz erörtern.

Dieser tägliche Service gehört zu unseren zahlreichen, kostenfreien Leistungen und sorgt dafür, dass die Mandanten unserer Detektei immer über den aktuellen Stand informiert sind.

Werner H. ersuchte uns darum, die laufende Beobachtung durch die drei Detektive unserer Detektei in Ganderkesee an diesem Einsatzort wie vereinbart noch zwei weitere Tage durchzuführen, damit die Angelegenheit für das Arbeitsgericht wirklich absolut wasserdicht war.

So erhielt er von den drei eingesetzten Detektiven unserer Detektei auch an den beiden Folgetage ähnliche Fotos und Videos. Am letzten Einsatztag verwickelte eine jüngere Detektivin Maximilian V. legendiert in ein Gespräch und konnte so herausfinden, dass er hier als Aushilfe immer dann einsprang, wenn viel zu tun war, da er mit seinem Hauptgehalt nicht Wohnung, Auto + weggehen zeitgleich finanzieren konnte.

Diese zahlreichen Fotos von unterschiedlichen Einsatztagen waren auch notwendig, wie sich herausstellte, um nach der fristlosen Auflösung des Arbeitsvertrags die Kündigungsschutzklage des Jungkochs erfolgreich abzuwehren und ein „fortgesetztes, genesungswidriges Verhalten und eine fortgesetzte Schwarzarbeit“ zweifelsfrei nachweisen zu können, wie die Arbeitsrichter in zwei Instanzen analog bestätigten.