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Straftat: Lohnfortzahlungsbetrug | Simulanten haben schlechte Karten!

Krankheit und Arbeitsrecht sind aktuell wieder heiß diskutierte Themen. Besonders das Thema Lohnfortzahlungsbetrug scheint immer häufiger die Unternehmen zu beschäftigen. „Die gestiegene Nachfrage nach Mitarbeiterbeobachtung in unseren Detekteien ist ein klares Anzeichen für die herrschende Problematik“, betont Marcus Lentz, einer der Geschäftsführer der Detektei Lentz Gruppe®. Häufig krankgeschriebene Mitarbeiter, die womöglich ihre Krankheit nur vortäuschen, um durch Schwarzarbeit mögliche finanzielle Engpässe auszugleichen, geraten schnell ins Visier der Unternehmen. Dabei beschränkt sich das Potenzial nicht auf eine bestimmte Berufsgruppe. „Sowohl Bauarbeiter als auch Manager sind als Simulanten von den Detektiven unserer Detektei überführt worden“, weiß auch Christina Egerer von der Detektei Lentz Gruppe® zu berichten.

Doch noch immer ist das Ausmaß vorgetäuschter Krankheiten für viele Arbeitnehmer nicht bewusst. Sie lassen sich hemmungslos krankschreiben ohne an die möglichen Folgen zu denken. Wer soll die Arbeit erledigen? Schließlich müssen Abgabetermine eingehalten werden. Die Leidtragenden sind immer die restlichen Mitarbeiter und das Unternehmen selbst. Das Unternehmen muss nicht nur mit finanziellen Schäden rechnen, sondern auch mit unzufriedenen Mitarbeitern, die zwangsläufig Mehrarbeit durch Mitarbeiterausfälle leisten müssen. Die Detektei Lentz Gruppe® gilt als erste Anlaufstelle für Unternehmen, die nach gezielten Lösungen in der Aufklärung von Lohnfortzahlungsbetrug suchen.

Die Detektei Lentz Gruppe® ist seit über 15 Jahren spezialisiert in dem Bereich der Mitarbeiterbeobachtung zum Nachweis eines möglichen Lohnfortzahlungsbetruges. Im vergangenen Jahr konnte bei mehr als jedem zweiten Einsatz eindeutig und gerichtsverwertbar der Lohnfortzahlungsbetrug nachgewiesen werden. Die Folge für die Simulanten: Fristlose Kündigung. Auch die Arbeitsgerichte stehen in solchen Fällen hinter den Unternehmen und greifen strikt durch. So müssen die anfallenden Detektei-Kosten als „Kosten der notwendigen Beweisführung nach §91 ZPO‘ von dem überführten Arbeitnehmer getragen werden. Hinzu kommen noch die Schadensersatzforderungen des Arbeitgebers. So kann eine einwöchige ungerechtfertigte Krankmeldung einen Arbeitnehmer schnell den Job und mehrere Tausend Euro Schadensersatz kosten!

Weitere Informationen zum Thema Lohnfortzahlungsbetrug finden Sie auf unserem großen Themenportal unter http://lohnfortzahlungsbetrug.lentz-detektei.de/

Über den Autor: Robin Schellberg

Robin Schellberg

Robin Schellberg ist seit vier Jahren, nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung als Fachinformatiker als Detektiv-Sachbearbeiter tätig, verfügt über mehrjährige praktische Observations- und Ermittlungserfahrung in ganz Deutschland und Europa

Herr Schellberg spricht neben deutsch auch englisch fließend und ist in ihrer Freizeit begeisterter Motorradfahrer.

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Kundenstimme
In einer augen­scheinlich aussichts­losen Situation, konnten die vier Detektive ein schier unglaubliches Ergebnis erzielen. Das wäre auch sechs Sterne Wert!!!!
Wilhelm R., Leipzig
Kundenstimme
Neben der kompetenten Vorab-Beratung, waren die vier Detektiv-Ermittler auch vor Gericht mit ihrer ruhigen und besonnenen Art den verbalen Attacken der Gegenseite immer einen Schritt voraus. Ich bin mehr als zufrieden und spreche ihr hiermit nochmals meinen Dank aus.
Elisabeth B., Dessau-Roßlau
Kundenstimme
Sehr kompetent, zuverlässig und zielorientiert. Positiv auch, dass der Ansprech­partner ständig online erreichbar und über den aktuellen Sach­stand informiert war.
Dorothee S., Waiblingen
Eigene Ansprechpartner – kein Callcenter!
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Überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquoten
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Bei Bedarf rund um die Uhr im Einsatz
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Nur qualifizierte ZAD geprüfte Privatermittler - IHK
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Niemals Subunternehmer!
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