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News im Oktober 2009

1. Oktober 2009

Vorgetäuschte Arbeitsunfähigkeit

Der Arbeitgeber kann bei Verdacht einer vorgetäuschten Arbeitsunfähigkeit des Arbeitnehmers, auf dessen Kosten eine Detektei engagieren und die Kosten – wenn sich der Verdacht des Lohnfortzahlungsbetruges durch den Einsatz der Detektei bestätigt – vom Arbeitnehmer vollständig zurück verlangen.Im vorliegenden Fall beauftragte der Arbeitgeber eine Detektei mit der Beobachtung seines Arbeitnehmers, da dieser Hinweise darauf hatte, dass der vorgeblich kranke Arbeitnehmer während der Nachtstunden mehrstündig Zeitungen mit seiner Ehefrau austragen sollte.


1. Oktober 2009

Außendienstmitarbeiter drei Tage betrunken

Der Geschäftsführer eines Zuliefererbetriebes aus dem gastronomischen Bereich im Raum München wandte sich im Juli an unsere Detektei mit der Bitte, einen seiner Außendienstmitarbeiter zu observieren. Dem Geschäftsführer lagen anonyme Hinweise vor, dass der Außendienstler seine dienstlichen Termine meist telefonisch abwickelte, anstatt persönlich zu den Wirten zu fahren und die eigentliche Arbeitszeit lieber in seiner Stammkneipe verbrachte.


1. Oktober 2009

Außendienstleiter gründete eigene Firma in Essen

Der Außendienstleiter | Serviceleiter eines mittelständigen Unternehmens für Klima-, und Kühlanlagenservices war mit seinem Arbeitsplatz, seinem Arbeitgeber und insbesondere seiner Bezahlung offenbar unzufrieden. Also begann er – auf den Namen seiner Lebensgefährtin – eine eigene Firma aufzuziehen und warb nach und nach Kunden von dort ab und betreute diese selbst nach Feierabend.


1. Oktober 2009

Detektive auf Wüstensafari

Zwei unserer Detektive erhielten im Juli dieses Jahres den Auftrag eine Reiseleiterin in Namibia zu überprüfen. Zu diesem Zweck wurden zwei Detektive, als Pärchen getarnt, zu einem 10tägigen „Safariurlaub“ geschickt. Ziel war es zu überprüfen, ob die Reiseleiterin alle vor Ort gebuchten Ausflüge etc. wirklich in voller Menge und Höhe mit dem in Hessen beheimateten Reiseveranstalter abrechnete.