News im Mai 2016

13. Mai 2016

Mit detektivischem Spürsinn zum beruflichen Erfolg

Mit detektivischem Spürsinn zum beruflichen Erfolg

Es ist kein Geheimnis: In Deutschland praktizieren derzeit mehr als 160.000 Rechtsanwälte – der Arbeitsmarkt ist dementsprechend hart umkämpft und der Berufseinstieg für Juristen oft nicht einfach. Doch abseits der gewohnten Pfade haben auch Absolventen häufig sehr gute Karrierechancen: So eröffnet zum Beispiel eine Detektei jungen Juristen neue Perspektiven und ein vielfältiges Aufgabengebiet. „Um die rechtlichen Belange ihrer Mandanten professionell vertreten und schützen zu können, beschäftigen Detekteien nicht nur speziell ausgebildete Ermittler sondern brauchen immer auch geeignete Juristen“, erläutert Marcus R. Lentz, Geschäftsführer einer bundesweit agierenden Detektei.


2. Mai 2016

Sie sind verboten und werden doch frei gehandelt

Sie sind verboten und werden doch frei gehandelt

Sie sind verboten, und werden doch ganz offen im Internet gehandelt: Uhren, Feuerzeuge, Kugelschreiber, Rauchmelder oder andere Alltagsgegenstände, in denen Kleinstkameras, teilweise sogar mit Tonaufzeichnung, verborgen sind. In fast allen Fällen, wird deren Signal per Funk oder WLAN übertragen. Die Bundesnetzagentur warnt, dass immer häufiger ahnungslose Menschen mit den kleinen High-Tech-Geräten überwacht werden. Das Vorgehen gegen mehr als 70 Käufer und Verkäufer der verbotenen Geräte in den vergangenen Wochen war erst der Anfang.


1. Mai 2016

So schützen Sie ihre digitale Identität

So schützen Sie ihre digitale Identität

Identitätsdiebstahl, Cyberkriminalität sind nur zwei von unzähligen Stichworten, die jeder schon einmal gehört hat. Aber mal Hand aufs Herz: Wer hat sich schon ernsthaft damit auseinandergesetzt??

Schnell die E-Mails checken, über Facebook mit der Freundin verabreden, die fertige Präsentation an den Kunden schicken und dann noch die längst überfällige Überweisung machen – dank Smartphones, Tablets und Notebooks geht das jederzeit und überall. Mobilgeräte bündeln so inzwischen die gesamte digitale Identität eines Menschen: Daten wie Name und Geburtsdatum, Adresse, Bankverbindungen, E-Mail-Konten, Social Media Profile. Digitalisierung und mobile Kommunikation bergen jedoch auch ernste Gefahren: Cyberkriminalität ist auf dem Vormarsch und Identitätsdiebstahl allgegenwärtig. Aktuellen Studien zufolge wurden 2015 weltweit 35 Millionen Online-Identitäten gestohlen, wie das Hasso-Plattner-Institut (HPI) festgestellt hat. „Viele User sind sich der Risiken jedoch kaum bewusst und sichern ihre Daten nur unzureichend oder gar nicht“, weiß Marcus Lentz, Geschäftsführer der bundesweit agierenden Detektei Lentz. Der Sicherheitsexperte erklärt, worauf User achten sollten, um nicht zum Opfer von Hackern und Datendieben zu werden.


Hinweis: Die Lentz GmbH & Co. Detektive KG macht ausdrücklich darauf aufmerksam, dass es sich nicht bei allen im Webauftritt namentlich aufgeführten Städten und Ländern um Büros, oder Niederlassungen handelt, sondern größtenteils auch um von der nächstgelegenen Betriebsstätte unserer Detektei aus ständig betreuten und für die beschriebenen Observationen und Ermittlungen einmalig, oder regelmäßig aufgesuchte Einsatzorte; dies gilt insbesondere ausdrücklich für alle unsere Einsatzorte im Ausland. Nicht in allen genannten Städten werden Betriebsstätten unterhalten. Die beschriebenen Einsätze sind real und authentisch. Alle Fälle haben sich so tatsächlich wie beschrieben ereignet. Die Namen von beteiligten Personen, oder Unternehmen, bzw. Detailangaben wurden jedoch geändert, soweit hierdurch die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen verletzt worden wären und Rückschlüsse auf ihre Identität möglich gewesen wäre. Die Veröffentlichung der Fallbeispiele erfolgte mit freundlicher Genehmigung der jeweiligen Mandanten. Die Inhalte dieser Webseite sind niemals und zu keinem Zeitpunkt Bestandteil eines Vertrages zwischen der Detektei und einem Mandanten. Maßgebend sind allein und ausschließlich die in der Auftrags- und Honorarvereinbarung niedergelegten und dokumentierten Vereinbarungen und Absprachen, bzw. etwaige sonstige Nebenabreden und Vereinbarungen, sofern jeweils wechselseitig schriftlich bestätigt. Mündliche Nebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit immer der wechselseitigen, schriftlichen Bestätigung zwischen Detektei und Mandant. Dieser Hinweis ist ausdrücklich als ständiger Teil unseres Webauftrittes zu verstehen und gültig für alle Seiten, auf denen er eingeblendet wird.