Zum Karneval dank Krankenschein

Zu viel los für Urlaub – aber aufs Feiern trotzdem nicht verzichten?

Hanau – Bald sind wieder die Narren los! Viele Arbeitnehmer nutzen die närrischen Tage, um sich von der Arbeit frei zu nehmen und ausgelassen zu feiern. Das gelingt unter Umständen aber nicht jedem: Werden Urlaubsanträge wegen hoher Auslastung nicht genehmigt, „nehmen“ sich manche Mitarbeiter dann schon mal selbst „frei“. Zu deutsch: Sie melden sich krank, wie Marcus Lentz, Geschäftsführer der bundesweit operierenden Detektei Lentz, aus jahrelanger Ermittlungserfahrung weiß. „Was viele für ein verzeihliches Kavaliersdelikt halten, ist in Wahrheit leider Betrug und damit ein ernst zu nehmender Straftatbestand.“

Nur scheinbar erkrankte Mitarbeiter sind für die Wirtschaft ein erhebliches Problem und das Phänomen durchaus nicht selten: Schätzungsweise 34 Millionen bezahlter Arbeitstage gehen Jahr für Jahr auf das Konto von „Blaumachern“ – zum Schaden ihrer Kollegen, die die Mehrbelastung auffangen müssen, und am Ende auch des Arbeitgebers. Unternehmer, die den Verdacht hegen, ein plötzlich erkrankter Mitarbeiter würde in Wahrheit ausgelassen feiern anstatt das  Bett zu hüten, sollten dennoch nicht tatenlos zusehen: Das negative Beispiel der Blaumacher demotiviert die ehrlichen Mitarbeiter, schädigt den gesamten Betrieb – und sorgt womöglich im nächsten Jahr für Nachahmer. Doch Chef-Ermittler Marcus Lentz rät Betroffenen entschieden davon ab, auf eigene Faust zu ermitteln: „Die Sicherung gerichtsfester Beweise und eine professionelle Observation sind nichts für Laien. Bemerkt der Verdächtige, dass er beschattet wird, gelingt es nie, ihn zu überführen.“

Wer einen Detektiv einschaltet, hat hingegen gute Aussichten auf durchschlagenden Erfolg. „Bei Einsätzen rund um die närrischen Tage konnten wir in den vergangenen beiden Jahren bei rund 50 Einsätzen/Jahr die mit dem bunten Treiben der fünften Jahreszeit in Verbindung zu bringen waren in 94 Prozent den Lohnfortzahlungsbetrug zweifelsfrei und gerichtsverwertbar nachweisen“, so Lentz. Das spart den Unternehmen nicht nur weitere Ausfälle und Unkosten, sondern auch das Risiko eines langwierigen und kostspieligen Prozesses vor dem Arbeitsgericht. Wer als Arbeitgeber vermeiden möchte, dass sich derlei Vorgänge künftig wiederholen, für den hat der Chef der Detektei Lentz gleich zwei probate Tipps parat: „Zum einen ist ein gutes Betriebsklima die beste Versicherung gegen unmotivierte oder unehrliche Mitarbeiter. Zum anderen sollten sich Chefs nicht scheuen klar deutlich zu machen: Wer krank ist, bleibt auf jeden Fall zuhause – und hat auch keine Kontrollen zu befürchten. Aber wer Krankheit vorschützt und damit anderen schadet, sollte nicht mit Nachsicht rechnen. „Unternehmen, die einen solchen Vorfall offen ansprechen, haben in der Regel auf Jahre hinaus keinen entsprechenden Ermittlungsbedarf mehr“, so Lentz.

Foto: © Picture-Factory – Fotolia.com

Über die Autorin: Shannon Schreuder

Shannon Schreuder

Shannon R. Schreuder, Jahrgang 1993, ist seit 2012 in unserem Team tätig. Die gelernte KFZ-Mechatronikerin absolvierte nach ihrem Fachabitur die Ausbildung zur ZAD geprüften Privatermittlerin – IHK und verfügt über eine mehrjährige Observationserfahrung im In- und Ausland; darunter auch bei komplexen Einsätzen in Ghana, Japan, Neuseeland und den Vereinigten Staaten und ist zudem ausgebildete Mediatorin (Univ.) und geprüfte Qualitätsmanagementfachkraft – TÜV.
In ihrer Freizeit verbringt sie viel Zeit beim Wakeboarden und Motorradfahren mit ihrem Ehemann.

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Eigene Ansprechpartner – kein Callcenter!
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Überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquoten
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Bei Bedarf rund um die Uhr im Einsatz
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Nur qualifizierte ZAD geprüfte Privatermittler - IHK
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Niemals Subunternehmer!
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