Detektei informiert: Fremdgehen in Corona-Zeiten geht nicht? Geht doch!

Bild: Untreue-Fremdgehen-in-Corona-Zeiten

Anfang Dezember erreichte unsere Detektei in Frankfurt der Anruf einer recht aufgelösten Ehefrau aus dem benachbarten Dietzenbach.

Die Mandantin glaubte, dass ihr 47-jähriger Ehemann trotz Corona  eine intime Affäre zu einer anderen Frau habe. Nur so konnte Sie sich gefundene Kondome erklären. Sie wollte ihren Mann aber nicht zur Rede stellen, da Sie wohl völlig zu Recht vermutete ohnehin nur belogen zu werden und entschied sich stattdessen für den professionellen Einsatz unserer Detektei.

Eine mobile Observationsgruppe unserer Detektei wurde tätig.

Eine mobile Observationsgruppe aus vier Detektiven wurde tätig und führte die Beobachtung des Ehemannes durch. An den ersten drei Tagen passierte nichts verdächtiges. Unsere Zielperson verließ morgens das Anwesen in Dietzenbach und fuhr mit seinem 7er BMW bis nach Frankfurt, um hier in der Taunusanlage in die firmeneigene Tiefgarage einzufahren, zu arbeiten und gegen 18/19 Uhr wieder auf direktem Weg nach Hause zu fahren. Selbst zur Mittagspause verließ er das Büro nicht.

Am vierten Tag jedoch erschien unsere Zielperson gegen 14 Uhr vor dem Eingang, lief zu Fuß über die Taunusanlage bis zu einem Hotel in unmittelbarer Nähe des Generalkonsulats der Republik Irak.

Hier verschwand der Mann im Innern. Einer unserer Detektive folgte und konnte hören wie der Mann eincheckte, welche Zimmernummer er bekam und dass er namentlich begrüßt wurde mit den Worten ‚schön, dass Sie wieder Gast bei uns sind‘

Auftragsbegleitende Ermittlungen ergaben, dass unsere Zielperson hier seit mehreren Monaten einmal wöchentlich ein Zimmer ‚für seine Firma‘ buchte. De

Gegen 15 Uhr tauchte schließlich eine junge Frau, ca. 20-25 Jahre, am Hotel auf und begab sich – an der Rezeption vorbei – direkt zu dem Zimmer der Zielperson begab. Da wir auf der gleichen Etage spontan ebenfalls ein Zimmer angemietet hatten, um uns im Hotelinnern frei bewegen zu können, konnten wir Zeuge einer eindeutig innigen Begrüßung werden und diese auch dokumentieren.

Nach rund zwei Stunden verließen unsere Zielperson und die junge Dame das Hotel wieder. Unsere Detektive teilten sich auf und verfolgten sowohl die Zielperson als auch die junge Dame. Hierbei konnten wir Zeuge werden, wie unsere Zielperson noch ein Geschenk bei einem Juwelier in der Nähe abholte, um dann zurück zur Arbeit zu gehen.

Die junge Dame lief, fußläufig verfolgt von einem unserer Detektive, bis in das Parkhaus Westend, bestieg einen dort parkenden Mercedes A-Klasse und fuhr los. Da eines unserer Einsatzfahrzeuge aufgrund der Anzahl der eingesetzten Detektive nachgezogen werden konnte, konnten wir die Verfolgung hier sofort lückenlos fortführen. Professionelles Teamwork, dass sich auszahlt…

Geliebte entpuppte sich als Sugarbabe aus Maintal.

Denn später konnte die Identität der jungen Dame geklärt werden. Es handelte sich um die 21-jährige Melanie K. aus Maintal, die ein intimes Verhältnis mit unserer Zielperson unterhielt und auf einschlägigen Sugardaddy-Portalen sehr aktiv war.

Wie sich später herausstellte, war auch das abgeholte Geschenk nicht für unsere Mandantin bestimmt, sondern für eine weitere Freundin, die nur deshalb ermittelt werden konnte, weil unsere Mandantin die laufende Observation nochmals um eine Woche verlängerte. Auch mit dieser Frau – der aus Offenbach stammenden, 26-jährigen Julia L. – traf sich unser Mandant in einem anderen Frankfurter Hotel, nähe der Alten Oper und Opernplatz gelegen, nur drei Tage später. Auch hier war das Hotel wieder auf seine Firma gebucht, da in Corona Zeiten nur geschäftliche Übernachtungen von den Hotels akzeptiert werden.

Fazit: Dank professioneller Arbeitsweise unserer Detektive wurden alle Beweise gesichert!

Damit war das sprichwörtliche Fass für unsere Mandantin voll. Sie konfrontierte ihren Mann mit unseren Berichten, Fotos und Videos und reichte die Scheidung ein und schmiss ihren untreuen Gatten aus dem Haus. Da beide keinen Ehevertrag haben, dürften die Seitensprünge unsere Zielperson noch ein sehr kostspieliges Nachspiel für ihn haben. 

Foto: ©Lentz & Co. GmbH, Frankfurt

Über den Autor: Marcus R. Lentz

Marcus R. Lentz

Marcus R. Lentz, Jahrgang 1968, ist ZAD geprüfter Privatermittler (IHK), Mediator (Univ.) und sachverständiger Fachgutachter für das Detektei- und Bewachungsgewerbe und in dieser Funktion für zahlreiche Gerichte und Anwaltschaften als Fachgutachter tätig, seit 1987 als Privatdetektiv tätig; seit 1995 als selbständiger Detektiv und geschäftsführender Gesellschafter tätig und spezialisiert auf Ermittlungen und Internetrecherchen.

In seiner Freizeit ist der zweifache Vater viel und gern mit dem Motorrad unterwegs und Inhaber einer PPL(A)-Lizenz.

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Hier kommen die zu Wort, die es wirklich wissen müssen: unsere Mandanten

KundenstimmeDas Team wirkte auf mich schon am Telefon sehr kompetent und erfahren. Dieser Eindruck bestätigte sich in der anschließenden Auftragsbearbeitung.
Sylvia M., 40479 Düsseldorf
KundenstimmeWir bedanken uns für ihre hohe Einsatz­bereitschaft, die letztlich zum Erfolg in unserer Sache geführt hat und können Sie guten Gewissens weiter empfehlen. Viele Grüße
Ilona C. , Bad Bramstedt
KundenstimmeKompetent, zielstrebig, verlässlich und vor allen Dingen vertragstreu.
Dr. Werner G., München
Top Dienstleister 2024 - ausgezeichnet.org
Mandantenbewertung

Im Detail sehen die Bewertungen durch unsere Mandanten wie folgt aus:

Beratungsqualitätdurchschn. Bewertung: 5
Auftragsbearbeitungdurchschn. Bewertung: 5
Ergebnisqualitätdurchschn. Bewertung: 5
Tätigkeitsberichtedurchschn. Bewertung: 5
Transparenzdurchschn. Bewertung: 5
Vertragsgestaltungdurchschn. Bewertung: 5
Erreichbarkeitdurchschn. Bewertung: 4
Zuverlässigkeitdurchschn. Bewertung: 5
Gesamtdurchschn. Gesamtnote: 4,91
Eigene Ansprechpartner – kein Callcenter!
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Überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquoten
Überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquoten
Bei Bedarf rund um die Uhr im Einsatz
Bei Bedarf rund um die Uhr im Einsatz
Nur qualifizierte ZAD geprüfte Privatermittler - IHK
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Niemals Subunternehmer!
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Hinweis: Die Lentz GmbH & Co. Detektive KG macht ausdrücklich darauf aufmerksam, dass es sich nicht bei allen im Webauftritt namentlich aufgeführten Städten und Ländern um Büros, oder Niederlassungen handelt, sondern größtenteils auch um von der nächstgelegenen Betriebsstätte unserer Detektei aus ständig betreuten und für die beschriebenen Observationen und Ermittlungen einmalig, oder regelmäßig aufgesuchte Einsatzorte; dies gilt insbesondere ausdrücklich für alle unsere Einsatzorte im Ausland. Nicht in allen genannten Städten werden Betriebsstätten unterhalten. Die beschriebenen Einsätze sind real und authentisch. Alle Fälle haben sich so tatsächlich wie beschrieben ereignet. Die Namen von beteiligten Personen, oder Unternehmen, bzw. Detailangaben wurden jedoch geändert, soweit hierdurch die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen verletzt worden wären und Rückschlüsse auf ihre Identität möglich gewesen wäre. Die Veröffentlichung der Fallbeispiele erfolgte mit freundlicher Genehmigung der jeweiligen Mandanten. Die Inhalte dieser Webseite sind niemals und zu keinem Zeitpunkt Bestandteil eines Vertrages zwischen der Detektei und einem Mandanten. Maßgebend sind allein und ausschließlich die in der Auftrags- und Honorarvereinbarung niedergelegten und dokumentierten Vereinbarungen und Absprachen, bzw. etwaige sonstige Nebenabreden und Vereinbarungen, sofern jeweils wechselseitig schriftlich bestätigt. Mündliche Nebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit immer der wechselseitigen, schriftlichen Bestätigung zwischen Detektei und Mandant. Dieser Hinweis ist ausdrücklich als ständiger Teil unseres Webauftrittes zu verstehen und gültig für alle Seiten, auf denen er eingeblendet wird.