Kranker Mitarbeiter im Kiosk
Ein namhafter Frankfurter Elektronikkonzern beauftragte die Lentz GmbH & Co. KG mit der einwöchigen Observation eines Mitarbeiters, der in der Vergangenheit ungewöhnlich oft mit Grippe krank geschrieben war – so auch zum gewünschten Observationszeitpunkt.
Im Verlauf der Observation stellte sich heraus, dass der angeblich kranke Mitarbeiter von sieben Observationstagen an fünf Tagen über jeweils 10-12 Stunden im Kiosk seines Schwiegervaters arbeitete, Getränkekisten trug und Kunden bediente. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Schwiegervater dem das Kiosk gehört, in dieser Zeit wegen eines Bandscheibenvorfalles stationär im Krankenhaus behandelt wurde. Um den drohenden Umsatzverlust für das Kiosk zu verhindern, meldete sich der Mitarbeiter unseres Auftraggebers kurzer Hand arbeitsunfähig krank und ging in das Kiosk arbeiten.
Dem Frankfurter Arbeitsgericht reichte unser 34-seitiger Bericht mit über 300 Fotos als Beweismittel aus. Die bereits ausgesprochene fristlose Kündigung wurde nun auch durch die Richter nochmals bestätigt und auch die Kosten für die Einschaltung unseres Unternehmens muss der entlassene Mitarbeiter nun – in monatlichen Raten – bei unserem Auftraggeber abstottern.
Über den Autor: Patrick Davis
Der gebürtige 33jährige US-Amerikaner ist seit mehr als fünf Jahren bei uns im Team und ZAD geprüfter Privatermittler – IHK und sowohl im taktischen Ermittlungs- und Observationsdienst weltweit im Einsatz, als auch teils in der Mandantenbetreuung. Herr Davis spricht muttersprachlich deutsch und amerikanisches Englisch, hat lange Jahre im Ausland gelebt und gearbeitet und verbringt seine Freizeit gern im Freundeskreis und ist leidenschaftlicher Sportler.
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