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Mitarbeiterkrankheit nimmt wieder zu: steigende Nachfrage nach Observationen bei Lohnfortzahlungsbetrug

Seit Beginn des zweiten Quartals 2010 verzeichnet die Detektei Lentz® wieder bundesweit eine deutlich stärkere Nachfrage nach Beobachtung vermeidlich kranker Mitarbeiter. Der sogenannte ‚Lohnfortzahlungsbetrug‚, d.h. Mitarbeiter die die eigene Arbeitsunfähigkeit nur vortäuschen, verursacht für die geschädigten Firmen jährlich einen Schaden von rund 20 Millionen Euro. Am Arbeitsmarkt hat die Wirtschaftskrise offenbar keine Spuren hinterlassen. Im Gegenteil: Nach Jahren zurückgehender Fehlzeiten, stieg 2009 und auch im ersten Halbjahr 2010 die Zahl krankheitsbedingter Fehltage wieder deutlich an. Alleine zwischen Januar 2010 und Juni 2010 steig der Krankenstand von 3,8% auf 4,5% an. Betroffen sind dabei alle Berufsgruppen. Selbst Manager melden sich immer häufiger krank. Im Schnitt fehlte jeder Arbeitnehmer 2009 bereits mehr als 15 Tage in seinem Job. Im Jahr 2006 waren es im Schnitt noch 12 Tage.

Besonders deutlich war der Anstieg bei Langzeiterkrankungen ab Woche sechs. Dort steigen die Kosten alleine bei der KKH-Allianz um rund 18%. Vermutlich einer der Gründe, weswegen auch Krankenkassen immer häufiger Hilfe bei Wirtschaftsdetekteien um Hilfe bitten, wenn es um die Observation sogenannter Langzeitkranker geht. Auch hier beweist die Statistik klar: In rund 50% aller Fälle gehen die angeblich Langzeitkranken nebenbei Jobben und riskieren damit nicht nur den Verlust der Krankengeldzahlungen, sondern auch gleich eine Strafanzeige wegen Betrug.

Im Schnitt kann der sog. ‚Lohnfortzahlungsbetrug im Krankheitsfall‘ durch die Detektive der Detektei Lentz® bei mehr als jedem zweiten Einsatz gerichtsverwertbar nachgewiesen werden. In fast allen Fällen zieht dies immer die sofortige, firstlose Kündigung des betroffenen Mitarbeiters nach sich, da auch immer mehr Arbeitsgerichte hier rigoros durchgreifen und auch die Kosten der Detektei als ‚Kosten der notwendigen Beweisführung nach §91 ZPO‘ festsetzen und den Mitarbeiter somit zum Schadensersatz gegenüber dem Arbeitgeber heranziehen.

Über den Autor: Gernot Zehner

Gernot Zehner

Der 57jährige Gernot Zehner ist Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik, ausgebildeter Abhörschutztechniker, hat einen behördlichen Hintergrund und leitet unseren Technischen Abschirmdienst bereits seit dem Jahr 2000 hauptberuflich und führt mit seinem Team Lauschabwehr- und Abhörschutzeinsätze in ganz Europa durch.

In diesem Bereich ist Herr Zehner auch in der Mandantenbetreuung in deutscher und italienischer Sprache im Einsatz. In seiner Freizeit ist der zweifache Vater leidenschaftlicher Hobbyfunker und in seiner Gemeinde politisch sehr aktiv.

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Wir sind höchst zufrieden. Die Ermittler haben sich der An­gelegen­heit mit einer hohen Präzision an­ge­nommen, die schnellen Wege gefunden und den Auftrag bravourös bearbeitet. Hoch­achtung und Respekt!
Günter K., Geschäftsführer, Hamburg
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Selten sieht man einen so derart guten Dienstleister, der sich mit Herz einsetzt. Sehr engagiert, professionell und mitfühlend und ist auch nach Abschluss für einen da. Kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen! Note 1*. Alles Gute
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