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Was fühlen Männer bei einer Affäre?

Liebschaften aus Männersicht

Statistisch gesehen herrscht bei Untreue in einer Beziehung absolute Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen. Etwa 52% aller Männer und 48% aller Frauen sind schon mindestens einmal fremd gegangen nach einer Anfang 2025 durchgeführten Studie unter 10.000 befragten Personen.

Affären existieren in verschiedene Varianten, vom unverbindlichen Geplänkel zwischen zwei ungebundenen Erwachsenen bis hin zur heimlichen Liebschaft zwischen eigentlich vergebenen Personen. Wie fühlt sich das eigentlich für den Mann in einer Affäre an? Welche Gedanken und Gefühle treiben ihn an?

„Affären gedeihen an den Rändern unseres Lebens, und solange sie nicht ans grelle Tageslicht gezerrt werden, ist ihr Zauber gewahrt.“
(Paartherapeutin & Autorin Esther Perel, NY)

Als Geliebte erlebst du wahrscheinlich einiges an Hoffnungen und Befürchtungen darüber, was der Mann in deinem Leben von dir hält:

  • Denkt er schlecht(er) von mir, weil ich seine Geliebte bin?
  • Vergleicht er mich mit seiner Ehefrau/Partnerin?
  • Liebt er mich – oder seine Partnerin mehr?
  • Geht es ihm nur um die sexuelle Anziehung, wenn wir uns treffen?

Die gute Nachricht lautet: Die wenigsten Männer würden ihre Geliebte abwertend beschreiben. Ganz im Gegenteil fühlen sie sich oft durch ihre Unabhängigkeit, Stärke und Selbstsicherheit angezogen. Für gebundene Männer steht das häufig im Kontrast zum Familienalltag, bei dem gegenseitige Abhängigkeiten bestehen und Erwartungen erfüllt werden müssen. Und das tagein und tagaus.

Im Beisammensein mit der Affärenfrau ist das Leben dagegen oft leichter, spannender – und prickelnder. Der Alltag tritt zumindest kurzfristig beiseite. Es gibt Gelegenheiten, Neues zu probieren und lang verschüttete Fantasien hervorzukramen. Das befreit und wirkt sich in so manchen Beziehungen auch auf das Verhältnis zwischen den Partnern aus.
Einige Geliebte sind gegenüber der Liebsten besonders großzügig, umwerben sie mit schönen Botschaften, Blumen oder Geschenken. Teilweise, um die sexuelle Spannung zu erhöhen, teilweise aber auch weil der Verführungsprozess selbst seinen ganz eigenen Reiz hat. Einen Reiz, der in der langjährigen Beziehung längst verschwunden ist. Dieses Vorgehen hat wenig mit negativen Gefühlen oder einer Jäger-Beute-Attitüde zu tun, sondern ist viel häufiger der Ausdruck echter Wertschätzung.

Die Affäre unter der Lupe: Geht der Mann wirklich „fremd“?

Affären sind, wenn sie zwischen gebundenen Menschen stattfinden, meist Ausdruck für Leerstellen. In den Beziehungen „fehlt“ etwas, das extern gesucht und durch die Affäre auch gefunden wurde. An was genau es der Beziehung mangelt, zeigt sich erst dann, wenn alle Beteiligten sehr genau hinschauen:

  • zu wenig emotionale Nähe
  • zu viel Alltag als Partner (oder Eltern) ohne Auszeiten für zu wenig Anerkennung
  • zu hohe Ansprüche an die zu erfüllenden Rollen
  • zu wenig Abwechslung/zu festgefahrene Routinen
  • fehlende sexuelle Spannung
  • kein (oder wenig) Sexualleben zwischen den Partnern

Wenn es im Bett nicht stimmt, stimmt auch der Rest in einer Beziehung nicht. Klingt zwar erstmal extrem oberflächlich, trifft aber dennoch den Nagel auf den Kopf. Schon Esther Perel, einer der berühmtesten New Yorker Paartherapeuten, bestätigte dies in einem Interview. Mehr als 50% einer Beziehung werden durch körperliche Nähe beim Menschen bestimmt. Das ist in seiner Genetik so festgelegt. Wenn es daran in einer Beziehung hapert, schlägt dies auf den kompletten Rest der Beziehung durch.

Einfach nur „abwarten“ ist der schlechteste aller Ratschläge und Handlungsempfehlungen, die man Paaren geben kann, so Perel weiter. Aktiv an Intimität arbeiten und nicht nur „nebeneinander“ auf dem Sofa liegen, so Perel, erfordert zwar viel Mut und Arbeit, aber es lohnt sich.

Gerade der Punkt der in der Beziehung fehlenden Intimitäten wird Männern (90%) häufig als Grund für den Start einer Affäre angelastet.

Tatsächlich neigen gerade Männer dazu, aus Angst vor zu viel Nähe, vor zu starker Bindung und Verbindlichkeit die Leichtigkeit einer Affäre zu suchen. So paradox es klingen mag, gehen sie aus Angst vor zu viel Bindung lieber mehrere parallel ein. Denn eine wochen-, teils auch jahrelange Affäre ist nichts anderes als eine weitere Verbindlichkeit, die gepflegt und gehalten werden will.

Sexuelle Anziehung spielt zwar durchaus eine Rolle, aber sie ist nicht immer der einzige Grund für eine Liebschaft. Kurz gesagt: Wenn es rein um den Sex ginge, sind One-Night-Stands die wahrscheinlichere Alternative.

Viel häufiger entstehen Affären mit einer guten Freundin oder einer Kollegin, deutlich seltener werden sie gezielt online über entsprechende Seitensprungportale oder Dating-Apps initiiert. Letzteres ist tendenziell eher eine Art „Marktwertanalyse“, vor allem wenn es in der Partnerschaft an gegenseitiger Wertschätzung und Aufmerksamkeit mangelt.

Wie Affären für Männer entstehen.

Ganz selten sind Affären ausdrücklich geplant! Sie ergeben sich „einfach so“: Man redet miteinander, tauscht sich auf einer lockeren Ebene miteinander aus. Die Anziehung vertieft sich, wird intimer und vertrauter. Der Mann fühlt sich zum ersten Mal seit längerer Zeit gesehen, verstanden – und wahrgenommen. Diese Gefühlslage trifft vor allem auf Väter zu, die gemeinsam mit ihrer Partnerin nach außen hin ein eingespieltes Team darstellen – allerdings nur noch auf der Freundschafts- oder Elternebene. Paare mit Kindern verlieren sich auf dieser Ebene und in diesem Lebensabschnitt viel häufiger, als es in Beziehungen ohne Kinder der Fall wäre. Sie managen den Alltag zwischen Beruf, Haushalt und Kindererziehung, vernachlässigen auf lange Sicht aber die zwischenmenschliche Paarbeziehung.

In vielen Familien ändert das nichts daran, dass die Partner glücklich miteinander sind. Kaum sind die Kinder größer, stellt sich wieder mehr Zeit für die Beziehungsarbeit ein. Dann wird die Liebe ganz neu entdeckt. In einigen Fällen aber zeigt erst eine Affäre auf, wie es um die eigentliche Beziehung steht.

Sexuelle oder emotionale Affäre?

An diesem Punkt muss noch gar nichts handfestes passiert sein. Unter Umständen fühlt sich der Mann an der Stelle sogar ganz und gar unschuldig. Er hat ja nur Nachrichten mit der süßen Kollegin ausgetauscht, verbringt seine Mittagspausen am liebsten mit ihr oder hilft der gemeinsamen Bekannten aus, wenn schwere Dinge zu tragen sind. Kehren die Gedanken immer häufiger zur vermeintlichen Kollegin zurück, wird sie häufiger um Rat gebeten und ist sie die erste, die gute Nachrichten erhält? Dann ist die Affäre zumindest auf emotionaler Ebene längst in Gange.

Aber: Spätestens, wenn Heimlichkeiten, erotische Spannung und emotionale Beteiligung aufeinandertreffen, kann es für die Partnerin verletzend werden. Das ist der Punkt, an dem üblicherweise von „Untreue“ und „Seitensprung“ gesprochen wird.
Vor allem bei der emotionalen Affäre kann es etwas Zeit brauchen, bis die möglichen Folgen bei allen Parts in dieser Dreiecksverbindung ankommen. Dann trifft es den Mann womöglich mit voller Gefühlswucht:

  • Zerrissenheit zwischen den Gefühlen der Geliebten und denen der Partnerin gegenüber
  • Schuldgefühle und Scham über den Vertrauensbruch
  • unter Umständen auch Angst davor, dass die Affärenfrau „mehr“ fordert
  • Erleichterung darüber, wahrgenommen und von der Geliebten „gesehen“ zu werden
  • Sehnsucht danach, sich nicht für eine von beiden entscheiden zu müssen
  • Aufregung und leise Freude über die „Heimlichkeit“ und das dadurch entzündete Feuer

Gut 60 Prozent der Männer in einer Affäre bleiben letztlich bei der Partnerin und entscheiden sich damit gegen die Geliebte. Der Wunsch nach partnerschaftlicher Sicherheit, den Erhalt der familiären Beziehung und finanzielle Bedenken sorgen dafür, lieber die Partnerin samt stabiler Verhältnisse behalten zu wollen.

Hinweis: Menschen mit starker narzisstischer Ausprägung werden Seitensprünge nutzen, um sich zusätzliche externe Bestätigung zu sichern. Hier geht es weder um Liebe noch um eine Beziehung in der Krise – sondern ausschließlich um die egozentrischen Bedürfnisse eines einzeln. Die Gefühlswelt eines Mannes mit narzisstischen Ausprägungen ist deshalb eher beschränkt.

Die lockere Affäre ohne Beziehungswunsch

Nun gibt es zwischen erwachsenen Menschen ohne Beziehungswunsch natürlich immer die Option, sich eine lockere Affäre für gelegentlichen Spaß und Unternehmungen zu wünschen.
Die Sorge um die vorhandene Beziehung entfällt zwar, aber jetzt stellen sich zwei andere Fragen zur Gefühlslage:

  • Will die Geliebte eine Beziehung, sagt es aber nicht?
  • Verliebt sich der Mann, obwohl es als Affäre angedacht war?

Männern wird gern nachgesagt, lockere Affären zu bevorzugen. Dabei verlieben sie sich im Laufe einer Liebschaft ähnlich schnell und intensiv wie Frauen. So kann es durchaus passieren, dass einseitig Gefühle entstehen, bis hin zur tiefen Liebe und Bewunderung für die Affärenfrau. Werden diese Emotionen nicht erwidert, kann das Ende der Liebschaft ganz klassischen Herzschmerz auslösen. Liebeskummer eben, mit allen vertrauten Folgen.

Wo bleibt die Liebe?

Der Druck ist groß, dass sich Menschen einmalig für „die oder den Richtigen“ entscheiden – und dann monogam bis ans Ende ihres Lebens glücklich miteinander verbunden bleiben. Mit diesem Werteverständnis sind die meisten Menschen aufgewachsen, so ist der gesellschaftliche Konsens gegenüber Beziehungen aufgestellt.

In der Realität haben Erwachsene in der heutigen Zeit durchschnittlich zwei bis drei Langzeitbeziehungen, unterbrochen von kürzeren Affären oder gelegentlichen One-Night-Stands. Von jeder Beziehung erhoffen wir uns, dass sie die eine für immer sein möge – aber es kommt eben doch manchmal anders. Jeden Herzensmenschen lieben wir auf individuelle Weise, intensiv und mit Schmetterlingen im Bauch. Und jedes Mal wieder schmerzen Liebeskummer und das Ende vom Traum einer „für immer und ewig“ Beziehung aufs Neue.
Was nacheinander möglich ist, ist für den einen oder anderen auch parallel denkbar: So kann es zwischen Geliebter und Geliebtem ebenso Liebe geben wie zwischen dem Geliebten und seiner Angetrauten. Gleichzeitig! Sie mag anders sein, sich vielleicht auch auf andere Voraussetzungen stützen – aber existieren kann sie, die Liebe während einer Affäre.
Schwieriger ist der Umgang damit:

  • Wie soll Mann sich für eine der beiden liebsten Menschen in seinem Leben entscheiden?
  • Wie kann er vor sich selbst verantworten, die jeweils andere durch eine Zurückweisung und Trennung zu verletzen?

Vor die Wahl gestellt, entscheiden sich zwar die meisten Männer für die Partnerin und beenden die Liebschaft. Wenn echte Liebe im Spiel waren, erleben sie den Liebeskummer trotzdem. Nur müssen sie ihn dann heimlich und unverstanden von der Familie verarbeiten – und trauern womöglich ein Leben lang der Geliebten hinterher.

Die Affäre aus Sicht der Betrogenen

Die Liebschaft ist aufgeflogen, die Gefühle sind verletzt und das Vertrauen in die Beziehung zerbrochen. Manche Partnerin verlangt an dieser Stelle nun, möglichst jede Kleinigkeit aus der Affäre zu erfahren. Das ist zum einen selbstverletzend, zum anderen dringt es in die Beziehung zwischen zwei anderen Menschen ein. Für den Mann ergibt das die Zwickmühle, wahlweise die Partnerin durch eine Verweigerung – oder der Befolgung ihres Wunsches – noch weiter zu verletzen, weil sie sich unweigerlich vergleichen wird. Gleichzeitig hintergeht er die ehemalige Geliebte, der er sich vielleicht auch weiterhin verbunden fühlt.

Heilsamer wäre es für die Partnerin, den Partner zu fragen:

  • Was hat dir in unserer Beziehung gefehlt, was du dir in der Affäre suchen musstest?
  • An welcher Stelle hättest du mit mir sprechen sollen – und wie hättest du dir gewünscht, dass ich reagiert hätte?
  • Wie gehen wir künftig damit um, wenn wir uns entfremden?

Es ist meist schwer zu akzeptieren, aber eine Affäre ist in aller Regel keine Kritik an der Partnerin als Person – sondern Zeichen einer Beziehungskrise. Wie man als Partner damit umgeht und ob man sie als Ende oder Chance für einen Neuanfang auffasst, ist entscheidend.

Nur gut ein Drittel aller Paare bewältigen eine Beziehungskrise, in der der Partner eine Affäre begonnen hat. Der überwiegende Teil trennt sich – um dann in alte Verhaltensmuster in der nächsten Beziehung zu verfallen. „Leerstellen“ als Zeichen der Beziehungskrise treten wieder auf – und eine Affäre scheint wiederum die Möglichkeit zu sein, diesen leeren Fleck in der Beziehung zu füllen.

Die Herausforderung besteht darin, den Mut zu finden, offen über die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu sprechen. Eine solche Kommunikation kann jedoch nicht nur die Beziehung grundlegend verändern, sondern auch tiefere emotionale Bindungen schaffen. Es erfordert ehrliche Reflexion und die Bereitschaft, sich vulnerabel zu zeigen. Paare, die bereit sind, sich auf diese Art von Dialog einzulassen, haben die Möglichkeit, nicht nur ihre Verletzungen zu heilen, sondern auch eine neue Ebene der Intimität zu erreichen. Sie lernen, dass der Raum für Fehler und Unzulänglichkeiten essenziell ist, um das Vertrauen neu aufzubauen. Durch das Teilen ihrer Ängste und Hoffnungen können beide Partner ein kreatives Eintauchen in die Dynamik ihrer Verbindung ermöglichen und erkennen, dass die Affäre nicht nur als Bruch, sondern auch als Wegbereiter für eine transformierte Partnerschaft angesehen werden kann. Wenn beide bereit sind, den schmerzlichen Prozess des Vergebens und Verstehens miteinander zu durchlaufen, könnte am Ende dieser Reise eine neue Art von Beziehung stehen – eine Beziehung, die gestärkt aus Herausforderungen hervorgeht und deren Fundament auf Verständnis sowie gegenseitiger Wertschätzung basiert.

Durchbrochen werden kann dieses Muster nur, wenn über die Fehler in der Partnerschaft und ihre Vermeidung gesprochen wird. Das kann sowohl in Vermeidung als auch in Verarbeitung einer Trennung geschehen. Sinngemäß schlägt die New Yorker Paartherapeutin und Bestsellerautorin Esther Perel vor, die Affäre als Zeichen der Chance zu sehen, statt als Ende. Sie schlägt vor, die Beziehung als beendet zu erklären und sich dann gemeinschaftlich zu fragen: Beginnen wir eine zweite Beziehung, ab hier und gemeinschaftlich?

Während sich Paare in dieser Übergangsphase finden, ist es hilfreich, sich bewusst zu machen, dass die aufbrechenden Wunden auch eine Gelegenheit zur Selbstreflexion bieten können. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Ängsten hat das Potenzial, nicht nur die Beziehung zu transformieren, sondern auch persönliches Wachstum zu fördern. Viele Menschen entdecken in dieser Zeit, was sie wirklich wollen und brauchen – sei es mehr emotionale Unterstützung, intensivere Kommunikation oder einfach nur Raum für persönliche Entfaltung. Die Herausforderung besteht darin, diese Einsichten konstruktiv zu nutzen, anstatt in der Verletzung und dem Groll stecken zu bleiben.
Ein offener Austausch über die eigenen Unzufriedenheiten kann als Katalysator dienen, um ein tieferes Verständnis füreinander zu entwickeln. Dabei gilt es, die emotionale Verletzlichkeit nicht als Schwäche zu sehen, sondern als Stärke. Wenn beide Partner die Bereitschaft zeigen, ihre wahren Gefühle zu teilen – jenseits von Schuldzuweisungen und Vorwürfen – entsteht ein Raum für Empathie und Heilung. In diesem Prozess kann eine neue Beziehungskultur entstehen: Eine, die auf den Grundlagen von Ehrlichkeit und gegenseitigem Respekt fußt. Paare können lernen, Kritik nicht als persönlichen Angriff anzusehen, sondern als Anreiz zur Weiterentwicklung der Partnerschaft.

Der Weg zur Wiederherstellung des Vertrauens verlangt Geduld und Engagement von beiden Seiten. Maßnahmen wie regelmäßige Gespräche über Beziehungsdynamiken oder gemeinsame Aktivitäten zur Stärkung der emotionalen Bindung können dabei helfen, alte Muster zu durchbrechen. Ein solcher Prozess gelingt jedoch nur, wenn beide Partner sich aktiv an der Veränderung beteiligen und bereit sind, Verantwortung für ihren Teil der Beziehungskrise zu übernehmen. Gemeinsam erarbeitete Lösungen sind nachhaltiger und tragen dazu bei, ein tiefes Gefühl der Verbundenheit zurückzugewinnen. So könnte die Affäre letztlich nicht nur eine Krise darstellen, sondern als Anstoß für eine tiefere Intimität und ein neues Verständnis der gemeinsamen Geschichte wirken.

Über den Autor: Daniel Martin Ortega

Daniel Martin Ortega

Der gebürtige Spanier ist ZAD geprüfter Privatermittler (IHK), hat weltweite Einsatzerfahrung in praktisch jedem Kontinent gesammelt und leitet hierbei Detektiv-Teams von bis zu fünf Detektiven. Er ist seit elf Jahren in unserem Team tätig. Zusätzlich ist der ehemalige KFZ-Mechaniker als interner Datenschutzbeauftragter (TÜV) ausgebildet und in der Mandantenbetreuung tätig. Er spricht neben Deutsch und Englisch auch muttersprachlich spanisch.

In seiner Freizeit ist der 38jährige viel auf dem Motorrad unterwegs und verbringt Zeit im Kreise seiner Familie in Deutschland und Spanien.

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Wir bedanken uns für ihre hohe Einsatz­bereitschaft, die letztlich zum Erfolg in unserer Sache geführt hat und können Sie guten Gewissens weiter empfehlen. Viele Grüße
Ilona C. , Bad Bramstedt
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Im Bereich Wirtschafts­kriminalität sicher eine der besten Detekteien deutschlandweit.
H.V., Frankfurt am Main
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Das gesamte Team hinterließ schon bei der Auftrags­bearbeitung einen sehr guten Eindruck. Auch vor dem Arbeits­gericht ließen sich die vier Detektive vom gegnerischen Anwalt nicht ins Boxhorn jagen und nicht verunsichern. Absolut empfehlenswert!
Lars K., Aachen
Eigene Ansprechpartner – kein Callcenter!
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Überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquoten
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Bei Bedarf rund um die Uhr im Einsatz
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