Detektive auf Wüstensafari
Zwei unserer Detektive erhielten im Juli dieses Jahres den Auftrag eine Reiseleiterin in Namibia zu überprüfen. Zu diesem Zweck wurden zwei Detektive, als Pärchen getarnt, zu einem 10tägigen „Safariurlaub“ geschickt. Ziel war es zu überprüfen, ob die Reiseleiterin alle vor Ort gebuchten Ausflüge etc. wirklich in voller Menge und Höhe mit dem in Hessen beheimateten Reiseveranstalter abrechnete.
Unsere Detektive nahmen selbst an mehreren Ausflügen, Safaris etc. teil und dokumentierten bei den übrigen Veranstaltungen die exakte Teilnehmerzahl und auch die Identität der Teilnehmer.
So konnte unser Auftraggeber nach Abgleich unseres Berichts und Einsichtnahme in alle Fotos klar erkennen, dass nur rund 50-55% aller Einnahmen wirklich abgerechnet wurden. Den Rest wirtschaftete die Reiseleiterin vor Ort ganz offensichtlich in die eigene Tasche. Der Schaden – alleine in den 10 Tagen der Anwesenheit unserer Detektive vor Ort – für den Reiseveranstalter: rund 3.000,00 €.
Über den Autor: Nils Borsch
Nils Borsch ist als Berufssoldat bei der Bundeswehr gewesen und war dort in der Auslandsverwendung. Nach Abschluss seiner Dienstzeit absolviert er zunächst eine Ausbildung zum ZAD geprüften Privatermittler (IHK) und ist seitdem im operativen Einsatzdienst als Detektiv-Sachbearbeiter in unserem Team tätig.
In seiner Freizeit ist Nils begeisterter Halbmaraton, Marathon und Cross-Hindernis-Läufer.
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